DB Systemtechnik GmbH: Ingenieurdienstleister mit Komplettangebot

Artikel: DB Systemtechnik GmbH: Ingenieurdienstleister mit Komplettangebot

Langjährige Erfahrung und einzigartiges System-Know-how: DB Systemtechnik als europaweit führendes Kompetenzzentrum für Bahntechnik bietet Kunden maßgeschneiderte Lösungen für den sicheren, zuverlässigen und kundengerechten Bahnbetrieb.

So vielfältig wie das Zusammenspiel des Rad-Schiene-Systems selbst sind die Leistungen, die die DB Systemtechnik mit ihren rund 900 Mitarbeitern an den Hauptstandorten München, Minden, Kirchmöser sowie in Derby mit ihrem Tochterunternehmen ESG Rail für den DB Konzern und einem stetig wachsenden externen Kundenkreis erbringen: hier ist das Fachwissen rund um das technische System Bahn konzentriert. Der Bereich verfügt über umfassenden Systemüberblick und Praxisbezug und schafft so die Voraussetzung für das funktionierende Zusammenspiel von Betrieb, Fahrzeugtechnik und Infrastruktur, dessen Qualität entscheidend ist für Markterfolg und Wettbewerbsfähigkeit der Deutschen Bahn. Dem Konzern bietet die DB Systemtechnik integrierte Gesamtlösungen an der Schnittstelle zwischen Transport und Infrastruktur mit der Zielsetzung eines reibungslosen und wirtschaftlichen Bahnbetriebes. Durch ihr komplexes Leistungsspektrum und wettbewerbsfähige Kostenstrukturen ist der Bereich zugleich ein gefragter Partner auf dem internationalen Markt.

Die DB Systemtechnik arbeitet in zwei Geschäftssegmenten:

  • Ingenieurdienstleistungen

Das Geschäftssegment Ingenieurdienstleistungen fasst alle Aktivitäten der DB Systemtechnik zusammen, bei denen wir durch unser eisenbahntechnisches Spezial-Know-how für die verschiedenen DB-internen wie externen Kunden im Eisenbahnsektor entlang der gesamten Wertschöpfungskette einen Nutzenbeitrag leisten können.

  • Zulassungsmanagement, Prüfung und Zertifizierung

Prüfungen und Versuche leisten einen wesentlichen Beitrag für den sicheren, zuverlässigen und wirtschaftlichen Einsatz technischer Produktionsmittel im Bahnbetrieb. Die Zulassung von Produktionsmitteln zeichnet sich durch eine weiter erhöhte Komplexität aus, im wesentlichen durch die Globalisierung des Fahrzeugeinsatzes und durch parallele nationale und europäische Regelwerke.