„Zwei Dinge sind wichtig: der Weg und das Ziel”

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Sollten Familien es wagen, mit Kindern Berge zu besteigen? Was, wenn schlechte Laune aufkommt? Und was motiviert, die Wanderung durchzuhalten? DB MOBIL hat Reise-Bloggerin Stefanie Schindler befragt.
Quelle: privat

Sie hat viele Tipps parat, unter anderem: Balancieren: Nutzt jeden Baumstamm, der sich anbietet zum Balancieren. Da kommt Langweile gar nicht erst auf. Oder Piksen: Das Kind darf uns in den Po kneifen. Wir Erwachsenen hüpfen dann theatralisch ein paar Meter weiter nach vorne. Weitere Wegstrecke, die wir lachend zurückgelegt haben. Und Klettern:

Steine eignen sich zum Draufklettern und Runterspringen hervorragend. Auch Baumstümpfe sind dazu prädestiniert.

Was auch gut funktioniert: Das Kind geht voran. Das bedeutet eine Aufgabe zu haben, und das fühlt sich großartig an. Unterwegs kann man auch Beeren & Kräuter pflücken. Entweder man verputzt sie gleich (Blaubeeren, Himbeeren, Erdbeeren) oder man packt sie ein. Abhängig von Jahreszeit und Wandergebiet. Oder Verstecken & Erschrecken spielen: Ein Kind oder ein Erwachsener geht vor und versteckt sich hinter einem Baum, Busch oder Stein und hüpft auf den Weg, sobald der Rest der Gruppe näherkommt.