Baugenehmigung für zweiten Abschnitt der Bahnstrecke Angermünde–Stettin erteilt

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13. Oktober 2025, 12:00 Uhr
Berlin
Zweites Gleis und Elektrifizierung zwischen Passow und deutsch-polnischer Grenze • Hauptbauleistungen beginnen im Sommer 2026 • Inbetriebnahme der Ausbaustrecke Ende 2027

Die Deutsche Bahn hat einen weiteren wichtigen Meilenstein für den Ausbau der Strecke Angermünde–Stettin erreicht. Der Planfeststellungsbeschluss für den zweiten Bauabschnitt des Projekts Ausbaustrecke Angermünde-Grenze D/PL (-Szczecin) wurde erteilt. Die Baugenehmigung des Eisenbahn-Bundesamtes ist rechtliche Voraussetzung, um mit den Arbeiten im zweiten Bauabschnitt beginnen zu können. Der noch ausstehende 30 Kilometer lange Abschnitt zwischen Passow und der deutsch-polnischen Grenze, ist zurzeit noch eingleisig. Er erhält ein zweites Gleis und wird erstmalig auch elektrifiziert.

Die Hauptbauleistungen, vor allem mit Arbeiten an der Leit- und Sicherungstechnik, werden im Sommer 2026 beginnen. Die Inbetriebnahme der Ausbaustrecke ist für Ende 2027 vorgesehen.

Ab dem letzten Quartal dieses Jahres werden bereits einige Arbeiten vorgezogen. Dies betrifft beispielsweise Baumfällungen entlang der Strecke, das Einrichten von Baustraßen und Baustelleneinrichtungsflächen, Arbeiten zur Stabilisierung des Bahndamms oder auch der Abtrag von Altschotter.

Für Fahrgäste bedeutet der Ausbau zwischen Berlin und Stettin nach Fertigstellung kürzere Reisezeiten. Sie sind künftig in 90 Minuten, also 20 Minuten schneller als bisher, in Stettin.

Weitere Einzelheiten zum Bauvorhaben: https://bauprojekte.deutschebahn.com/p/angermuende-stettin