Autokraft: Inklusion on Tour

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21. Juli 2025, 11:00 Uhr
Flensburg/Kiel

Artikel: Autokraft: Inklusion on Tour

Möglichkeiten zur barrierefreien Nutzung von Linienbussen • Autokraft als inklusiver Arbeitgeber • Miteinander und gleichberechtigte Teilhabe aller Menschen stärken

Unter dem Motto „Inklusion on Tour“ wirbt Autokraft an zwei Tagen für ein vielfältiges Miteinander, stellt sich als inklusiver Arbeitgeber vor und lädt Interessierte ein, sich zum Thema Busfahren für Menschen mit Mobilitätseinschränkung zu informieren. Vertreter:innen von Autokraft, der DB Regio AG und der Agentur für Arbeit werden an zwei Tagen mit einem Bus vor Ort und ansprechbar sein:

  • am Donnerstag, 24. Juli 2025, 10-14 Uhr auf dem Flensburger Südermarkt
  • am Freitag, 25. Juli 2025, 10-14 Uhr auf dem Bahnhofsvorplatz in Kiel

Vor Ort sind Experten zum Thema Inklusion, Schwerbehindertenvertretungen von DB Regio Bus Nord und von DB Regio Bus NRW, Gesamtschwerbehindertenvertretung der DB Regio AG, Nachwuchskräftegesamtkoordinatoren sowie Arbeitsvermittler:innen für Menschen mit Behinderung und Rehabilitanden von der Agentur für Arbeit.

Praxisnahe Einblicke in die Busnutzung

Mehrmals während der Veranstaltung besteht die Möglichkeit, einen Bus genauer zu erkunden und mehr zu erfahren zur barrierefreien Nutzung der modernen Fahrzeuge:

  • Üben des Ein- und Aussteigens – auch mit Rollstuhl oder Rollator und mit mehr Ruhe, als es an einer Haltestelle während einer normalen Fahrt möglich ist.
  • Kennenlernen der Hilfsleistungen im Bus – z.B. Rampen, taktile Haltewunschtaster oder die Absenkautomatik.
  • Einblicke in den Fahrerplatz 
  • Austausch mit Fahrer:innen

Daniel Marx, Vorsitzender Regionalleitung DB Regio Bus Nord, Geschäftsführer Autokraft: „Bei der DB ist Inklusion ein wichtiger Wert. Wir sind alle einziganders – so werben wir für Vielfalt, sowohl nach außen, mit Blick auf unsere Fahrgäste, als auch in unsere Belegschaft hinein. Inklusion ist wichtig, weil sie die gleichberechtigte Teilhabe aller Menschen an der Gesellschaft fördert, unabhängig von ihren individuellen Merkmalen oder Einschränkungen. Sie ermöglicht eine offene, vielfältige Gesellschaft, in der jeder Mensch die Möglichkeit hat, seine Potenziale zu entfalten und am gesellschaftlichen Leben teilzunehmen.“

Uwe Böwes, Busfahrer und Schwerbehindertenvertreter bei Autokraft: „In meiner Funktion als Schwerbehindertenvertreter sind zwei Arbeitsbereiche besonders wichtig: Beraten und Vermitteln. Der Großteil der Behinderungen ist im Laufe des Lebens erworben. Ich schaue also mit Kolleginnen und Kollegen, die eine neue gesundheitliche Herausforderung haben, welche passgenauen Lösungen möglich sind und wie der Arbeitgeber sie unterstützen kann. Ich vermittle in Gesprächen mit Teamleitungen, helfe beim Ausfüllen von Reha-Anträgen und berate fachlich zum Thema Schwerbehinderung.“

Tom Langhauser, Gesamtschwerbehindertenvertretung DB Regio: „Inklusion ist mehr als ein Ziel – sie ist unsere gemeinsame Mission! Nur wenn wir alle zusammenhalten und mit Herz und Engagement an einem Strang ziehen, schaffen wir ein respektvolles und wertschätzendes Miteinander, in dem jede und jeder zählt. Als Gesamtschwerbehindertenvertretung der DB Regio Schiene/Straße sind wir voller Tatendrang und bereit, diesen Weg aktiv und mutig mitzugestalten, sowohl für unsere Kolleginnen und Kollegen, als auch für unsere Kundinnen und Kunden. Wir bei DB Regio leben Inklusion – Tag für Tag, mit Leidenschaft und Überzeugung!“

Gespräche zu Jobmöglichkeiten sind mit den Ansprechpartner:innen vor Ort möglich. Das Thema Inklusion und Arbeit ist stets individuell zu betrachten, ein Gespräch darüber zu suchen besonders wichtig. Dafür bieten die Aktionstage eine niedrigschwellige Gelegenheit.